Die implan­to­lo­gi­sche Reha­bi­li­ta­tion des zahn­losen Kie­fers Fest­sit­zend und Abnehmbar – Analog und Digital

Es gibt viel­fäl­tige Mög­lich­keiten für die implan­tat­pro­the­ti­sche Reha­bi­li­ta­tion des zahn­losen Kie­fers. Neben scheinbar ein­fa­chen Stan­dard­the­ra­pien stellen kom­ple­xere Ver­sor­gungs­formen oft höchste Anfor­de­rungen an das Team aus Zahn­arzt, Chirurg und Tech­niker. Die Digi­ta­li­sie­rung nimmt dabei sowohl in der prä­pro­the­ti­schen Pla­nung als auch bei der spä­teren zahn­tech­ni­schen Anfer­ti­gung einen immer grö­ßeren Raum ein.

Die Vor­aus­set­zungen zur Erstel­lung und Umset­zung eines für den indi­vi­du­ellen Pati­enten opti­malen Kon­zeptes sind dabei aller­dings immer eine ange­passte Dia­gnostik und eine befund­ori­en­tierte Planung.

KURSINHALTE

• Pati­en­ten­aus­wahl und Patientenaufklärung
• Prä­pro­the­ti­sche Pla­nung und Dia­gnostik – analog und digital
• Erstel­lung eines indi­vi­du­ellen The­ra­pie­kon­zeptes – wie viele Implan­tate und an wel­cher Position
• Dis­kus­sion ver­schie­dener The­ra­pie­op­tionen – fest­sit­zend, her­aus­nehmbar, bedingt, unbedingt
• Aus­wahl von Ver­an­ke­rungs­ele­menten und Materialien
• Spe­zi­elle Abform­tech­niken im zahn­losen Kiefer
• Mög­lich­keiten der zahn­tech­ni­schen Fertigung
• Prak­ti­sche Hands-on Übungen zur Pla­nung und kli­ni­schen Umset­zung mit­tels geeig­neter Schablonen
• Fall­dis­kus­sionen (ggf. auch Fälle der Teilnehmer/innen)