Aug­men­ta­tion in der Implan­to­logie – mehr Sicher­heit und Wissen

Die Implan­to­logie wird immer dann span­nend, wenn der dazu not­wen­dige Kno­chen nicht vor­handen ist. Diese Fälle nehmen zu und stellen jeweils hohe Anfor­de­rungen an das pla­ne­ri­sche und ope­ra­tive Können des Behand­lers. Die Ergeb­nisse sind deut­lich weniger vor­her­sagbar als bei nor­malen Implan­ta­tionen und für die Pati­enten sind die Maß­nahmen oft mit grö­ßeren post­ope­ra­tiven Beschwerden ver­bunden. Ent­spre­chend pro­ble­ma­tisch ist dann das Hand­ling von Kom­pli­ka­tionen und Miss­erfolgen in der Praxis. Um kom­plexe The­ra­pie­kon­zepte erfolg­reich umzu­setzen und Fehl­schläge und Kom­pli­ka­tionen zu ver­meiden, bedarf es des Wis­sens­trans­fers erfah­rener Ope­ra­teure. Im Kurs werden Pro­blem­zonen und Risiken bei anspruchs­vollen Fällen auf­ge­zeigt sowie prak­ti­sche Lösungs­an­sätze erarbeitet.

KURSINHALTE
• GBR mit Mem­bran­technik und Knochenersatz
• Scha­len­technik mit auto­logem Knochen
• Inter­po­si­ti­ons­plas­tiken (Sand­wich und Bone Split)
• Onlay­plastik (Blöcke, Meshes)
• Sinus­lift (intern, extern)
• Hands-On