Nach­ge­fragt bei Kirsten von Bukowski

Warum hat die Den­tal­fo­to­grafie an Bedeu­tung gewonnen?

Den­tal­fo­to­gra­fien sind heute ein wich­tiges Instru­ment, etwa in der prä­ope­ra­tiven Dia­gnostik und der Ver­laufs­kon­trolle. Wichtig sind sie auch bei der Erstel­lung von Gut­achten und nicht zuletzt ver­leihen digi­tale Foto­gra­fien Über­wei­sungen eine wei­tere Dimen­sion und unter­stützen so ein inter­dis­zi­pli­näres Vorgehen.

Welche Ent­wick­lung ist beson­ders wichtig?

Bei der Her­stel­lung von Zahn­ersatz zeigt ein gutes Foto weit mehr als nur die Zahn­farbe oder die Zahn­form. Sichtbar wird auch die Textur, die Trans­lu­zenz, die Opales­zenz sowie der Zustand des umge­benden Weich­ge­webes. Daher opti­mieren digi­tale Bilder die Kom­mu­ni­ka­tion zwi­schen Zahn­arzt und Zahn­labor und so das Versorgungsergebnis.

Wel­ches Pro­blem werden die Teil­nehmer Ihres Kurses in der Zukunft nicht mehr haben oder ein­fa­cher lösen können??

Man­gelte es in der Ver­gan­gen­heit an Bild­ma­te­rial, um Pati­enten visuell abzu­holen und ver­ständ­lich auf­zu­klären, erfahren die Teil­neh­me­rinnen und Teil­nehmer, wie sie im Bera­tungs­ge­spräch mit Pati­en­tinnen und Pati­enten Fotos und Tablets ein­setzen können, um den Behand­lungs­be­darf zu beschreiben und eine The­rapie zu erläutern.

Mehr Infor­ma­tionen zum Kurs „Per­fekte Den­tal­fo­to­grafie im Team der Zahn­arzt­praxis“ finden Sie hier

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