Modul Inter­dis­zi­plinär

Schnitt­stellen zwi­schen Par­odon­to­logie, End­odon­to­logie, Kie­fer­or­tho­pädie und Implantologie

Refe­renten (alter­nativ)

Gern­hardt, C. | Kasaj, A. | Jacobs, C. | Dom­misch, H. | Deschner J. | Weus­mann J.

Diese Ver­an­stal­tung findet aus ver­kehrs­tech­ni­schen Gründen immer an einem zen­tralen Ort statt.

Fort­bil­dungs­punkte

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Punk­te­be­wer­tung nach den Leit­sätzen der BZÄK/DGZMK

Pro­gramm

1. TAG

Im Inter­dis­zi­pli­nären Modul beschreiben drei her­vor­ra­gende Refe­renten die Implan­to­logie als zahn­me­di­zi­ni­sches Quer­schnitts­fach an den Schnitt­stellen der tra­di­tio­nellen ZMK-Fächer. Die Experten aus den Berei­chen Par­odon­to­logie, End­odon­to­logie und Kie­fer­or­tho­pädie beleuchten aus­ge­hend von den jeweils wich­tigen The­rapie-Algo­rithmen sowohl die Dif­fe­ren­tial-Indi­ka­tion, als auch die the­ra­peu­ti­schen Syn­er­gien. Wann ist es ratsam, einen Zahn­erhalt mit den Methoden der Paro- und End­odon­to­logie bzw. KFO anzu­streben? Wann ist dem Implantat der Vorzug zu geben? Wann ergänzt eine Implan­ta­tion den erfolg­rei­chen Zahn­erhalt z.B. bei einer Frei­end­si­tua­tion? Wann sollten Lücken besser kie­fer­or­tho­pä­disch geschlossen werden? Wann ist die Implan­ta­tion ggf. in Kom­bi­na­tion mit KFO-Lücken­öff­nung der besser Weg? Wann ist das Implantat die ske­lettale Ver­an­ke­rung für die KFO? Diese und wei­tere Fragen werden in einer Podi­ums­dis­kus­sion mit den Teil­neh­me­rinnen und Teil­neh­mern erör­tert, mode­riert von einem Ver­treter der DGI.

2. TAG

  • Prä­sen­ta­tion von weit ver­brei­teten Implan­tat­sys­temen, Mem­bran­tech­niken und Bio­ma­te­ria­lien durch Kurz­vor­träge von Zahnarzt-Kollegen
  • Hands-on-Übungen. Inner­halb eines Nach­mit­tags lernen sie in kurzen Ses­sions in einem rol­lie­renden Ver­fahren die Hand­ha­bung zweier Implan­tat­sys­teme  sowie den Umgang mit einer Mem­bran in Kom­bi­na­tion mit Bio­ma­te­rial kennen.

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